Die psychische Gefährdungsbeurteilung gewinnt in Zeiten, in denen die Mitarbeiter ständig erreichbar sein müssen, immer mehr an Bedeutung. Zudem gibt es Berufe wie z.B. in der Disposition einer Rettungsleitstelle, die es den Mitarbeitern schwer machen, nach Feierabend zur Ruhe zu kommen. Ob ständige Erreichbarkeit oder die Konfrontation mit Unglücken oder andere psychische Herausforderungen, wichtig für das Unternehmen ist, diese Gefährdungen zu erkennen und Erkrankungen der Mitarbeiter vorzubeugen.
Ablauf der psychischen Gefährdungsbeurteilungen mit F&J
Zunächst beurteilt Ihre Fachkraft für Arbeitssicherheit die beschäftigungs- und tätigkeitsrelevanten Gefährdungen des Arbeitsplatzes. Im Anschluss befragt ein Kooperationspartner von uns anonym Ihre Mitarbeiter, um die persönlichen Aspekte zu beurteilen. Dabei erfolgt die gesamte Koordination durch uns, F&J ist zu jeder Zeit Ihr Ansprechpartner. Im letzten Schritt bringen wir praktische wie psychische Ebene der Gefährdungsbeurteilung zusammen und leiten daraus Handlungsempfehlungen nach dem „TOP-Prinzip“ ab:
- Technische Änderungen
- Organisatorische Änderungen
- Persönliche Änderungen
